Durch knirschenden Schnee.

Winterwandern

Winterwandern
Im Vorder- und Mittelprättigau gibt es auf beiden Talseiten zahlreiche Winterwanderwege zu entdecken. Ob Rundwege, aussichtsreiche Panorama-Touren oder genüssliche Hütten-Touren: Im Prättigau werden Sie eine geeignete Winterwanderroute finden.
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Winterwanderland.

Ausgewählte Wanderungen

Unsere ausgewählten Winterwanderungen führen Sie in die schönsten Ecken des verschneiten Prättigaus.

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Winterwandern

Raus aus dem Nebel. Bergbahnen im Winter

Wandern, wo die Sonne scheint: Entfliehen Sie dem Nebel mit unseren Bergbahnen und geniessen Sie die Aussicht während einer Wanderung oder von den Sonnenterrassen unserer Bergrestaurants aus.

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Outdooractive Regio

Gut vorbereitet. Tourenplanung

Das A & O einer gelungenen Tour ist die sorgfältige Planung der Route und ihrer Alternativen – sie sorgt nicht nur für Vorfreude, sondern auch für Sicherheit und Rücksicht am Berg.

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Tafel Lawinengefahr

Aktuell.

Pany/St. Antönien

Aktuelle Informationen zum Status der Winterinfrastrukturen in Pany und St. Antönien (Gemeinde Luzein)

Bitte bereiten Sie sich sorgfältig auf Ihre Wintertouren vor und beachten zudem die Hinweise und Verhältnisse vor Ort. 

Rücksicht.

Wildtierfreundlich unterwegs

In der faszinierende Bergwelt auf Entdeckungsreise gehen und wunderbare Wintererlebnisse sammeln. Dabei nicht vergessen! Auf unseren Touren sind wir zu Besuch im Lebensraum der Wildtiere und Pflanzen. Damit dies so bleiben kann, sind Respekt und Rücksichtnahme gefragt. Danke, dass du die Natur respektierst.

Regeln für mehr Natur

  • Schutzgebiete beachten - Hier finden Sie die aktuellen Wildschutzgebiete und Wildruhezonen in Graubünden. 
  • Waldränder und schneefreie Flächen meiden - dort halten sich Wildtiere vermehrt auf
  • Ausweichen oder abwarten – so können sich die Wildtiere in Ruhe entfernen. 
  • Bestehende Routen und Wege nutzen – häufig genutzte Routen sind den Wildtieren bekannt.
  • Hunde an die Leine nehmen – Wildtiere flüchten vor frei laufenden Hunden.
  • Dämmerungszeiten wo möglich vermeiden – diese Zeiten nutzen sie gerne zum Futtern.

Weitere Informationen unter: www.respektiere-deine-grenzen.ch